Mission:
Die erste Millionen

Eine Millionen Menschen dazu befähigen, das Leben zu leben, das sie wirklich leben wollen.

Wenn eine Millionen Menschen in der Lage sind, ihre Gedanken und Gefühle zu steuern, an sich zu glauben, ein glückliches und erfülltes Leben zu leben und dann wiederum die Menschen in ihrem Umfeld anstecken, das Gleiche zu tun, in was für einer Welt würden wir leben?!

#Mission1steMillionen

Stand der Dinge
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Der Weg zu der ersten Millionen beginnt mir Dir.

Selbst den höchsten Gipfel besteigt man Schritt für Schritt.
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Unsere Mission

Eine Millionen Menschen hört sich nach einem großen ziel an?

Das finde ich auch!

Groß genug, dass es mir Angst macht. Erreichbar genug, dass ich mir vorstellen kann, es könnte klappen. So ein richtiges Ziel eben.

Versuche mal kurz, es Dir vorzustellen:
Eine Millionen mehr Menschen lernen, ihre Gedanken und Gefühle auf ihr Wunschleben auszurichten. Sie lernen, Entscheidungen zu treffen und Dinge umzusetzen, um jeden Tag Schritte auf ihren Traum zu zu machen.
Kannst Du Dir vorstellen, was das für diese Menschen bewegen wird? Was sich für die Menschen in ihrem Umfeld bewegen wird? Was das sogar für eine Auswirkung auf den deutschsprachigen Raum und die Welt haben kann, wenn es eine Millionen Menschen mehr gibt, die glücklich, erfüllt und erfolgreich sind?

Das ist meine Mission!

Ich trage meinen Teil dazu bei, indem ich Menschen individuell coache, Online-Kurse erschaffe, viel kostenfreien Content erstelle und über die “Mission: Erste Millionen” einen Zugang schaffe, um möglichst viele Menschen mit der Botschaften zu erreichen:

“Du hast ein unglaubliches Potenzial. Wenn Du Deine Gedanken, Gefühle und Taten auf das Ziel ausrichtest, das Du erreichen möchtest, dann kannst Du so leben, wie Du wirklich willst.”

Wer Tobi Krick ist

Meine Story.

“Wenn Du die Verantwortung für das, was Dir passiert ist, bei Anderen suchst, bist Du ein Opfer. Du kannst nur wahrhaft frei werden, wenn Du völlige VERANTWORTUNG für Dein Leben übernimmst.”

In 2015 sind meine Frau und ich auf die Philippinen ausgereist. Als Teil eines christlichen Entwicklungsprogramms haben wir für 2 Jahre auf einer sehr ländlichen und armen Insel in einem kleinen Fischerdorf gelebt. Dann 1 weiteres Jahr in der Großstadt Manila.

Wir haben aus erster Hand miterlebt, wie bittere Armut aussehen kann. Das Leben ohne eine wirkliche Perspektive. Teilweise waren die Menschen so arm, dass sie morgens nicht wussten, was sie mittags essen oder wie sie ihre Familie versorgen sollten.

Ein Teil der Projekte vor Ort war es, den Menschen zu helfen, nachhaltig aus der Armut zu kommen. Und was glaubst Du: Wieviele Menschen schaffen es wirklich, ihr Leben nachhaltig zu verändern?

Vielleicht 2%. Vielleicht auch mal 5%. Auf jeden Fall sehr wenige.

Die Gründe dafür sind so spannend, dass mich das dazu motiviert hat, mich selbstständig zu machen und Coach zu werden.

Für die Menschen in Armut und für jeden von uns gilt das gleiche Prinzip:

Wenn wir den Slum in unserem Kopf nicht überwinden, unsere inneren Grenzen sprengen und unsere Identität verändern, können wir unser Leben nicht nachhaltig verändern.

Aber wenn wir stetig daran arbeiten, unsere Denk-, Gefühls- und Glaubensmuster zu verändern, dann können auch unsere kühnsten Träume wahr werden.

Das habe ich so erlebt.
Das ist, warum ich heute Coach bin.